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Amanda Bynes: Die Eltern haben wieder das Sagen
29.10.2014 - 12:00 Uhr
Amanda Bynes (28) muss wieder auf ihre Eltern hören: Rick und Lynn wurde die Vormundschaft übertragen, nachdem sie anführten, dass ihre Tochter teure Geschenke für Fremde gekauft habe.
Erst gestern [28. Oktober] wurde bekannt, dass der unfreiwillige Psychiatrie-Aufenthalt der Filmdarstellerin ('Hair') um 30 Tage verlängert wird, jetzt haben auch ihre Eltern Rick und Lynn wieder das Sagen, was die Belange ihrer Tochter angeht. Laut 'Tmz' erklärte das Paar, ihre Tochter habe "alarmierende Mengen" an Schmuck für Menschen gekauft, die sie gar nicht kannte. Sie soll bei einem Juwelier exklusiven Schmuck erworben und anschließend auf der Straße verteilt haben.
Die Internetseite behauptet, offizielle Dokumente gesehen zu haben, in denen die Eltern zugeben, sich Sorgen darüber zu machen, dass ihre Tochter ein "substantielles Risiko" für sich und andere darstelle. Eine Liste mit Beispielen für Amandas besorgniserregendem Verhalten findet sich ebenfalls, sie wurde beispielsweise in New York verhaftet, weil man sie des Ladendiebstahls und der Gewalttätigkeit beschuldigte. Auch Amandas finanzieller Status wird in dem Dokument öffentlich gemacht, ihre Eltern wollen damit zeigen, wie schnell sie ihr umgerechnet 4,5 Millionen Euro schweres Vermögen durchbringt.
'Radar Online' behauptet, die Vormundschaft wäre bereits am 22. Oktober in Kraft getreten, wie lange sie laufen soll, ist nicht bekannt. Ebenfalls nicht klar ist, wie lange die Amerikanerin in der Klinik in Pasadena, Kalifornien, behandelt werden soll. Verschiedene Medienberichte sprechen von einer Behandlungsdauer zwischen zwei und zwölf Monaten für Amanda Bynes.
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