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Amanda Bynes: Keine Anklage wegen Brandstiftung
25.07.2013 - 07:00 Uhr
Weil Amanda Bynes (27) geistige Probleme hat, wird sie nicht wegen Brandstiftung angeklagt.
Am Montag wurde die Schauspielerin ('Sydney White') von kalifornischen Behörden zwangseingewiesen, nachdem sie ein Feuer in einer Autoeinfahrt gelegt hatte. Auf Nachfrage von 'Cover Media' bestätigte Don Aguilar, Pr-Sprecher der Polizeiwache in Ventura County, dass die Künstlerin "momentan nicht mit einer Anklage rechnen" müsse.
Das liegt wahrscheinlich daran, dass die zuständigen Behörden vermuten, dass Bynes an Schizophrenie leidet. Deswegen wollen ihre Eltern auch die Vormundschaft beantragen: Sie glauben nicht, dass sich ihre Tochter um sich selbst kümmern kann. Bisher hatten sie nicht genug Beweismittel, die eine mentale Krankheit untermauert hätten, doch der Brandvorfall gibt Grund zur Besorgnis. Die Ärzte, die die Künstlerin derzeit beobachten, wollen ihren Klinikaufenthalt um drei Tage verlängern, um weitere Tests durchzuführen.
Ein Insider sprach vor Kurzem mit 'Radar Online' und enthüllte, dass der Jungstar sich in den letzten Wochen mehr als seltsam verhalten habe: "Als sie noch in ihrem Appartement in der Nähe vom New Yorker Times Square lebte, sahen die Nachbarn sie oft, wie sie durch die Gänge schlich und in unverständlichen Sätzen mit sich selbst sprach."
Die jüngsten Ereignisse überschatten frühere Probleme mit dem Gesetz: Wegen mehrerer Ausraster im letzten Jahr ist Amanda Bynes wegen Fahren unter Drogeneinfluss, Drogenbesitz, vorsätzlicher Gefährdung und Unterschlagung von Beweismitteln angezeigt.
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