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Amanda Bynes verlegt Gerichtstermin

27.07.2013 - 12:00 Uhr

Amanda Bynes (27) möchte bei klarem Verstand sein, wenn sie vor Gericht erscheint.

Die Schauspielerin ('Einfach zu haben') wurde Anfang dieser Woche zwangseingewiesen, nachdem sie ein Feuer in einer Autoeinfahrt in Kalifornien gelegt hatte. Da Ärzte vermuten, dass die Hollywood-Darstellerin unter Schizophrenie leidet, die endgültige Diagnose allerdings noch gestellt werden muss, wurde ihr Psychiatrie-Aufenthalt nun verlängert und ein Gerichtstermin, den sie am Freitag, 26. Juli, wahrnehmen sollte, verschoben. Laut 'Tmz.com' hofft Bynes, dass die Medikamente, die ihr verschrieben wurden, Wirkung zeigen, bevor sie vor den Richter tritt. Dem Bericht zufolge räumt der Anwalt der skandalverfolgten Schauspielerin ihr bessere Chancen auf einen Freispruch ein, wenn sie bei klarem Verstand ist.

Der Versuch von Bynes' Eltern Rick und Lynn, die Vormundschaft über ihre problembeladene Tochter zu erlangen, ist derweil fehlgeschlagen. So wurde ihr Antrag laut dem 'People'-Magazin gestern von einem Gericht im kalifornischen Ventura County abgelehnt, da noch kein festes Urteil über Amanda Bynes' Geisteszustand getroffen wurde.

Der zuständige Richter ließ verlauten: "Ich muss erst in einen Dialog [mit Amanda Bynes] treten, bevor ich die Angemessenheit einer Vormundschaft abschätzen kann. In dieser Sache müssen Freiheits- und Besitzanspruch bedacht werden."

Am 1. August wird sich die Schauspielerin vor Gericht darum bemühen, ihren Zwangsaufenthalt in der Psychiatrie zu beenden. Dabei bleibt es allerdings nciht: Nachdem Amanda Bynes vor wenigen Monaten des Drogenkonsums beschuldigt wurde, muss sie sich Ende September in New York ebenfalls vor einem Richter verantworten.

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