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Amber Heard & Johnny Depp: Scheidungskrieg tobt weiter
05.03.2019 - 14:20 Uhr
Los Angeles - Und täglich grüßt der Scheidungskrieg. Bei Amber Heard und Johnny Depp möchte einfach keine Ruhe einkehren, obwohl das ehemalige Paar die Scheidung schon vor fast drei Jahren eingereicht hat.
Vorwürfe hier, Vorwürfe da - jede Partei beansprucht für sich die Opferrolle. Jetzt ist mal wieder Depp dran. Am Freitag (01.03.) ließ er von seinen Anwälten verkünden: "Frau Heard ist kein Opfer häuslicher Gewalt, sie ist die Täterin." Obendrein seien die Behauptungen über seine angeblich unberechenbaren Wutausbrüche Teil einer "ausgeklügelten Kampagne". Depp fordere deshalb eine Entschädigung von 44 Millionen Euro. Allerdings lässt die 32-Jährige das nicht so ohne Weiteres mit sich machen. Sie ließ ihren Anwalt laut "Deadline" ausrichten: "Diese lächerliche Aktion ist nur der neueste Versuch von vielen, den Johnny Depp bereits unternommen hat, um Amber Heard zum Schweigen zu bringen. Sie sind der Beweis, dass Herr Depp einfach keine Verantwortung für die von ihm ausgehende Gewalt übernehmen will. Es scheint, er will sich unbedingt selbst zerstören, aber wir werden in diesem Rechtsstreit erfolgreich sein."
Schwer vorstellbar, dass irgendwer dieses erfolgreiche Ende im Scheidungskrieg wahrhaftig erleben wird.
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