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Amber Heard will sogar den Hund vor Johnny Depp schützen
18.04.2019 - 16:44 Uhr
Los Angeles - Gerade einmal 15 Monate waren Amber Heard und Johnny Depp verheiratet, dann war Schluss.
Seitdem fliegen die Fetzen und zwar ordentlich. In einem 52-seitigen Schreiben wurden 2017 sämtliche Formalitäten geklärt, um die Scheidung der beiden offiziell zu machen. Doch der Rosenkrieg nimmt kein Ende und dabei wurden nun weitere Details aus der Scheidungsvereinbarung bekannt. In den gerichtlichen Dokumenten steht sogar: Amber forderte, dass Johnny sich von ihrem Hund Pistol fernzuhalten habe. Heard fürchtet sich offenbar auch um das Wohl ihres Vierbeiners, nachdem sie ihren Ex beschuldigt hatte, gewalttätig geworden zu sein. Wie "Daily Mail" berichtet, darf sich Depp nun nur noch rund 90 Meter entfernt von Pistol, dem Hund aufhalten. Allerdings soll der zuständige Richter diese Forderung zurückgewiesen haben. Die Schauspielerin habe nicht ausreichend darlegen können, warum sie Angst um ihren Hund hatte.
Amber Heard sprach auch von Dutzenden gewalttätigen Vorfällen, die sich in ihrer Beziehung mit Johnny Depp ereignet haben sollen. Heute noch habe sie Narben an Armen und Beinen. Depp habe sich unter dem Einfluss von Drogen und Alkohol regelrecht in "ein Monster" verwandelt. (Fan-Lexikon berichtete)
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