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Amy Adams spricht über ihre Rolle in der Horror-Komödie Nightb**** und wie sie ihre eigenen Erfahrungen in die Darstellung einbringt

22.11.2024 - 09:00 Uhr

Amy Adams, die gefeierte Schauspielerin, die für ihre schauspielerische Brillanz in der Filmindustrie bekannt ist, hat kürzlich darüber gesprochen, wie sie ihre persönlichen Erfahrungen für ihre Rolle im kommenden Film 'Nightb****' genutzt hat.

Amy Adams

In diesem surrealen Film, der auf einer komischen Note basiert, übernimmt Adams die Rolle einer Mutter, die hin und wieder die Gestalt eines Hundes annimmt. So gestaltet sich die Rolle als eine der faszinierendsten und ungewöhnlichsten ihrer Karriere. Allerdings hat sie in Zusammenhang mit dieser Rolle in einem Interview mit dem 'Hollywood Reporter' offenbart, dass sie ihre eigenen Erfahrungen 'kanalisiert' hat.

Amy Adams, eine 50-jährige Veteranin des Filmgeschäfts und Mutter einer 14-jährigen Tochter namens Aviana, die sie zusammen mit ihrem Ehemann Darren Le Gallo großzieht, sprach offen über die Herausforderungen und Belastungen des Mutterseins. In diesem Sinne drückte sie aus, wie sie die Erschöpfung des Mutterseins in ihrer Darstellung der Charakterrolle in 'Nightb****' darstellen konnte.

Gegenüber dem 'Hollywood Reporter' erläuterte sie: 'Ich war gerade von einem Theaterstück zurückgekommen, also litt ich bereits unter Schlafmangel und war sehr müde. Ich hatte viele Erinnerungen daran, eine Mutter zu sein und an die Erschöpfung, die damit einhergeht. Ich glaube, in diesem Film wollte ich die Figur einfach dort treffen, wo ich war, und deshalb ist es wunderbar gewesen, nicht so tun zu müssen, als wäre ich anders, als ich am Set war. Ich habe das Gefühl, dass ich hier echt meine eigenen Erfahrungen kanalisieren konnte.' Es scheint also, als hätte Adams ihre Rolle genutzt, um die Realität und Authentizität der Mutterschaft und der damit verbundenen Herausforderungen hervorzuheben.

'Nightb****', eine Mischung aus Horror und Komödie, basiert auf dem gleichnamigen Buch von Rachel Yoder. Die Regisseurin des Films Marielle Heller erklärte, dass sie schon seit langer Zeit eine Filmprojekt mit dem Schwerpunkt auf die Mutterschaft realisieren wollte, bevor sie auf Yoders Roman aus dem Jahr 2021 stieß. Es scheint, dass der Film eine humorvolle, aber zutiefst authentische Darstellung des Mutterseins neben seinen faszinierenden übernatürlichen Elementen bieten wird.

Quelle: BANG Media International

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