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Amy Schumer: Verliebt zu sein, ist gruselig
16.07.2016 - 08:30 Uhr
Amy Schumer (35) hat Angst vor der Liebe.
Die amerikanische Schauspielerin und Stand-up-Comedian ('Trainwreck') ist normalerweise nicht sehr scheu und auf den Mund gefallen, geht es allerdings um ihre Gefühle für ihren Freund Ben Hanisch, mit dem sie seit Januar zusammen ist, wird sie ganz unsicher.
"Verliebt zu sein, ist das gruseligste Ding der Welt", meinte sie zum US-amerikanischen 'Marie Claire'-Magazin. "Du willst verdammt noch mal weinen und schreien. Ich kann damit nicht umgehen. Jedes Mal, wenn wir uns verabschieden, denke ich: 'Das wird eine schöne Woche zusammen gewesen sein.'"
Dazu gehören auch Szenarien, die sich Amy ausdenkt, wo sie sich selbst sagt, dass sie Ben verlassen wird. Doch der Möbeldesigner scheint mit ihren Neurosen ziemlich gut umgehen zu können, wobei die Schauspielerin gesteht, dass es ziemlich "anstrengend" sein muss, sie zu daten.
Ihre erste ersthafte Romanze sei es aber mit Ben, denn "er ist der erste Typ, der wirklich mein Freund ist. Da gab es Typen, die, wenn sie mich das sagen gehört hätten, mir am liebsten ins Gesicht geschlagen hätten", lachte sie. Ob sie damit wohl Comedian Anthony Jeselnik (37) oder Wrestler (35) einen Wink mit dem Zaunpfahl geben wollte?
Wie auch immer, Amy Schumer ist derzeit wirklich glücklich verliebt und ihre Ängste kann wohl jeder von uns ziemlich gut nachvollziehen.
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