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Angelina Jolie: dankbar für die öffentliche Anteilnahme
15.05.2013 - 09:44 Uhr
New York - Angelina Jolie ist wahnsinnig dankbar für die Anteilnahme an ihrem Schicksal.
Die Schauspielerin hatte sich Ende April wegen eines extrem erhöhten Brustkrebsrisikos beide Brüste amputieren lassen. Gestern (14.05.) teilte sie diese Entscheidung in der "New York Times" mit und erntete für ihre Entscheidung Hochachtung und Unterstützung. Nicholas Kristof, Kolumnist der US-Zeitung, schrieb dazu nun auf "Twitter": "Ich habe in den letzten paar Tagen mehrmals mit Angelina Jolie gesprochen und sie ist so stark, so mutig und so entschlossen gewesen. Sie will ihre medizinischen Probleme nutzen, um eine Konversation über gesundheitliche Wahlmöglichkeiten zu fördern. Kein Selbstmitleid, sie will einfach helfen. Angelina hat mich auch gebeten, allen zu danken. Sie ist So dankbar und überwältigt von der riesigen öffentlichen Unterstützung. Und sie freut sich und ist dankbar zu sehen, dass die Menschen deshalb ernsthafte, ermutigende Diskussionen über die Gesundheit von Frauen haben."
Angelina Jolie unterzog sich am 27. April der Brustamputation. Zuvor war bei ihr das Brca1-Krebsgen gefunden worden. Die Ärzte schätzten daraufhin, dass die Schauspielerin ein 87-prozentiges Risiko auf Brustkrebs und ein 50-prozentiges Risiko auf Eierstockkrebs hat. (Fan-Lexikon berichtete)
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