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Anne Hathaway: Ein Gefühl von Stolz auf den durchschlagenden Erfolg von Barbie
12.12.2023 - 12:00 Uhr
Die preisgekrönte Schauspielerin Anne Hathaway, bekannt für ihren tiefgründigen und nuancierten Stil auf der Leinwand, teilt die Meinung, dass es ein unerwartetes Glück war, dass ihr eigener Barbie-Film, das ursprünglich geplante Projekt, letztendlich nicht wahr geworden ist.
Laut Hathaway hätte der Film, der mit ihrer Beteiligung hätte entstehen können, eine völlig andere Richtung genommen als die, die das jetzige erfolgreiche Projekt der Regisseurin Greta Gerwig vorgibt.
Ursprünglich sollte die 41-jährige Schauspielerin die Hauptrolle in Gesprächen mit den Produktionsunternehmen Sony und Mattel übernehmen. Dieses geplante Barbie-Filmprojekt sollte eine andere Geschichte erzählen und hätte vermutlich ein ganz anderes Publikum angesprochen. Im Vergleich dazu ist das jetzt von Greta Gerwig realisierte Projekt ein großer und bahnbrechender Erfolg.
Laut Hathaway ist es nichts weniger als ein wahrer Segen, dass ihr ursprünglich geplanter Film nie in die Phase der Dreharbeiten eingetreten ist, besonders nachdem Greta Gerwigs Live-Action Blockbuster mit Margot Robbie und Ryan Gosling in den Hauptrollen als Barbie und Ken die Zuschauer weltweit begeisterte und die Filmwelt im Sturm eroberte. Dabei teilte Hathaway in einem Interview mit dem 'Happy Sad Confused'-Podcast ihre Gedanken zu dieser Situation: "Das Aufregende an dem, was Greta und Margot und dieses phänomenale Team schafften, ist, dass sie direkt ins Schwarze getroffen haben. Das Bullseye hat dazu geführt, dass die ganze Welt dieses Maß an Ekstase erreichte. Stellen Sie sich nun diese Version vor ... mit so viel Energie, so viel Vorfreude, so viel Emotionen ... aber es ist die falsche Version. Ich halte es tatsächlich für einen Glücksfall [, dass er nicht gedreht wurde]."
Die beliebte Darstellerin aus dem Film 'Der Teufel trägt Prada' ist außerdem der Ansicht, dass ihr Film dem generierten Hype und der mit Spannung erwarteten Emotion wahrscheinlich nicht gerecht hätte werden können. Trotzdem ist sie sehr stolz auf Greta, Margot und all die anderen Frauen, die an dem Projekt beteiligt waren und die mit dem feministischen Film 'Barbie' ein neues Kapitel in der Geschichte geöffnet haben.
Quelle: BANG Media International
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