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Antonio Banderas: Wir bleiben eine Familie

22.01.2015 - 08:30 Uhr

Antonio Banderas (54) und Melanie Griffith (57) stehen sich nach wie vor nahe - und das wird auch so bleiben.

Der spanische Darsteller ('Desperado') und seine Ex ('Gefährliche Freundin') verkündeten im Juni vergangenes Jahr, dass sie ihre Beziehung nach 18 Ehejahren beendet haben. Doch trotz der Trennung erklärte der Leinwandstar, dass seine Familie immer noch bestehen würde und stark sei. "Es ist noch nichts explodiert", grinste er gegenüber dem spanischen '¡Hola!'-Magazin. "Wir werden einander weiterhin sehen. Das wird weiter bestehen. Die Familie ist nicht tot, überhaupt nicht."

Was Antonio und Melanie für immer zusammenschweißt: Stella (18). Gemeinsam erziehen die beiden ihre Tochter und der stolze Papa wird immer ein wachsames Auge auf seine Kleine haben. Melanie hat außerdem ihre beiden Kinder Dakota Johnson (25, 'Fifty Shades of Grey'), die ebenfalls schauspielert, und Alex Bauer mit in die Ehe gebracht, auch ihnen steht Antonio nah.

"Stella wird nächstes Jahr auf die New York University gehen und ich werde vielleicht auch dahinziehen, um in der Nähe zu sein", erklärte er. "Sie ist erwachsen und ich spreche fast täglich mit ihr und dem Rest meiner Kinder, obwohl sie biologisch gesehen nicht meine Kinder sind."

Während ihre Ehe nicht funktioniert hat, muss das einstige Paar aber noch die Werbetrommel für seinen gemeinsamen Film 'Autómata' rühren. Der Thriller wurde kurz vor dem Ende ihrer Beziehung gedreht.

"Es ist seltsam, weil Melanie und ich uns als Schauspieler kennenlernten [bei 'Two Much - Eine Blondine zuviel', 1995] und dann haben wir in den 20 Jahren unserer Beziehung nichts mehr zusammen gedreht. Dann, am Ende unserer Beziehung, sind wir wieder zurück auf der Leinwand zu sehen", sinnierte Antonio Banderas. "Da gibt es eine sehr seltsame Sache in dem Film, die ich erkannte, als ich ihn zum ersten Mal sah: Am Ende gibt es einen Moment, in dem sie mir 'Auf Wiedersehen, Jacq Vaucan' sagt und ich sagte 'Auf Wiedersehen, Cleo', und das ist irgendwie das Ende unserer Beziehung."

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