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Arnold Schwarzenegger: Gouverneurs-Gehalt war Kleingeld
22.01.2013 - 15:00 Uhr
Arnold Schwarzenegger (65) wollte sein Gehalt als Gouverneur lieber anderen Zwecken zur Verfügung stellen.
Für den Actionhelden ('Terminator'), der sieben Jahre als politisches Oberhaupt von Kalifornien fungierte, waren die umgerechnet 140.000 Euro Jahresgehalt sowieso nur "Kleingeld": "Ich habe es gemacht, weil Kalifornien in der Krise war. Kalifornien und Amerika haben mir alles gegeben. Alles, was ich in meinem Leben erreicht habe, verdanke ich Amerika. Ich wollte deshalb sieben Jahre meines Lebens opfern und den Leuten von Kalifornien dienen, egal, wie das Gehalt war", berichtete der Schauspieler gegenüber 'Cover Media': "Ich habe das Geld zurückgegeben, es waren 187,000 Dollar [140.000 Euro], es war Kleingeld. Ich hätte es auch umsonst gemacht, es war eine Ehre für mich, diesen Job zu machen ... Es war eine Ehre, den Menschen zu dienen und es war das Lehrreichste, was ich je gemacht habe."
Nun ist Arnold Schwarzenegger wieder zurück auf der Leinwand - in 'Last Stand' spielt er einen Sheriff, der verhindern will, dass ein Gangster über die Grenze nach Mexiko flieht. Für den gebürtigen Österreicher war es klar, dass er wieder vor der Kamera stehen wird. "Man sollte es eher wie eine Schauspielkarriere betrachten. Ich habe sieben Jahre Pause gemacht und als Gouverneur gearbeitet und bin dann wieder zurückgegangen. Es gab nie eine Debatte, ob ich wieder zurück zur Schauspielerei oder zu den Actionfilmen gehen werde. Denn ich habe von Anfang an klar gemacht, dass ich keine Karriere als Politiker machen wollte. Es war nicht so, dass ich erst Gouverneur sein wollte und mich danach für den Senat aufstellen lasse und danach für den Kongress kandidiere - das war nie meine Interesse", machte Arnold Schwarzenegger deutlich.
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