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Arnold Schwarzenegger verteidigt Filmgewalt
28.03.2014 - 15:41 Uhr
Los Angeles - Arnold Schwarzenegger sieht Gewalt in Filmen als eher unproblematisch.
Der Schauspieler ist in seiner Karriere in etlichen Action-Streifen zu sehen gewesen, und auch sein neuester Film "Sabotage" geizt nicht mit Explosionen und Schießereien. Im Interview mit "The Telegraph" sagte der 66-Jährige dazu: "Es ist eine kleine Hommage an Filme, mit denen ich aufgewachsen bin, und auch an Regisseure wie Brian De Palma, Walter Hill und Sam Peckinpah, die sehr brutale und maskuline Filme gemacht haben. Ich denke, Gewalt ist inzwischen eine politische Sache geworden: 'Wenn es keine Gewalt in Filmen gibt, gibt es möglicherweise auch keine Gewalt auf der Welt.' Ich glaube nicht daran. Die Videospiele, die unsere Kinder spielen, sind viel, viel gewalttätiger als alles in diesem Film."
Am 10. April wird der Action-Streifen "Sabotage" mit Arnold Schwarzenegger und Joe Manganiello in die deutschsprachigen Kinos kommen.
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