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Ashley Greene: Erste Klage wegen Brand beigelegt
04.01.2016 - 15:30 Uhr
Ashley Greene (28) hat sich mit dem Pförtner ihres ehemaligen Apartmentblocks auf eine Schadensersatzsumme geeinigt.
Die Schauspielerin ('Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen') war 2013 Opfer eines Brandes - eine unbeaufsichtigte Kerze hatte ein Sofa ihres Apartments im Granville Towers in West Hollywood in Flammen aufgehen lassen, während die Amerikanerin, ihr Freund und ihr Bruder schliefen. Die drei entkamen dem Feuer, aber Ashleys geliebter Foxterrier Marlo starb und der Pförtner Adrian Mayorga wurde verletzt, als er versuchte, andere Bewohner des Hauses zu retten. Er sei durch die verräucherten Flure gelaufen, um alle zu alarmieren. Monate später verklagte er die Darstellerin und erklärte, dass er nun medizinische Hilfe benötige.
Ende 2015 musste sich Ashley dann den Klägern stellen. Laut 'Tmz' konnte sie sich mit Mayorga finanziell einigen, über die genaue Summe ist aber nichts bekannt geworden.
Das ist für die Filmschönheit allerdings erst der Anfang: Vier Nachbarn haben den Hollywoodstar ebenfalls verklagt. Allerdings nicht wegen des Feuers an sich - das wurde offiziell als Unfall eingestuft -, sondern wegen der Reparaturen danach, die das historische Gebäude in eine "Baustelle" verwandelt und die Wohnungen unbewohnbar gemacht hätten. Ashley Greene wird also noch eine Weile mit Rechtsanwälten zu tun haben.
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