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Austin Butler: Ich fühle mich vor der Kamera sicherer, als ich es im wirklichen Leben bin
15.08.2023 - 09:00 Uhr
Austin Butler betritt das Rampenlicht und treibt einen Hauch von Leidenschaft in die Läufe unserer Herzen.
Jeder, der Butler in seiner jüngsten Rolle als Elvis Presley im Baz Luhrmann-Film 'Elvis' gesehen hat, dürfte kaum glauben, dass er immer wieder mit Selbstzweifeln gekämpft hat.
Butler, der nun schon fast zwei Jahrzehnte im Geschäft ist und sich von Anfängen im Kinderfernsehen bei Disney und Nickelodeon bis zur Anerkennung als einer der faszinierendsten Schauspieler seiner Generation hochgearbeitet hat, hegt immer noch Ängste vor seiner Karriere. Selbstzweifel waren für Butler keine Fremden, und es gab viele Momente auf seiner Reise, in denen er nicht wusste, ob seine Schauspielträume jemals wahr werden würden.
Als er der 'Sunday Times' erzählte, dass er nie sicher wusste, ob er es von Kinderdarstellungen zu ernsteren Rollen schaffen würde, sagte er: 'Absolut. Es gibt so viele Momente des Selbstzweifels. Ich habe mit 12 Jahren mit der Schauspielerei angefangen, also bin ich seit 20 Jahren dabei. Das ist verrückt. Und es gab viele Zeiten, in denen man diese Träume hatte, in denen man dachte: 'Ich weiß nicht, ob es jemals wahr werden wird.' Also musste ich mich zwingen, herauszufinden: 'Wie wirst du besser?''.
Butler kam über Nickelodeon und den Disney Channel zur Schauspielerei, bevor er zu Teen-Dramen wechselte. Sein Durchbruch kam 2018, als er in der Bühnenwiederaufnahme von 'The Iceman Cometh' neben dem legendären Denzel Washington auftrat. Trotz aller Ängste und Unsicherheiten hielt Butler an seiner Schauspielkarriere fest: 'Das führte dazu, dass ich mit Denzel zusammenarbeitete. Das hat meine Karriere wirklich verändert. Es war eine große Herausforderung, mit einem absoluten Titanen zu arbeiten.'
Auf die Frage, ob seine Selbstzweifel jemals nachlassen, gab Austin zu, dass sie lediglich in den Momenten gedämpft werden, in denen er vor der Kamera steht: 'Normalerweise nur, wenn 'Action!' gerufen wird. Wenn du in diesem Moment ganz präsent bist, wird Angst zu Energie, aber dann, in dieser Nacht, kommt sie zurück. Und sie ist morgens wieder da.' Austin Butler ist ein leuchtendes Beispiel für das ausdauernde Streben, besser zu werden, trotz der inneren Dämonen, und die Fähigkeit, die Ängste in künstlerische Energie zu verwandeln, bleibt eine treibende Kraft in seiner Karriere.
Quelle: BANG Media International
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