Startseite » Film + TV » Film + TV News » Benedict Cumberbatch & die Kritik an Wikileaks
Benedict Cumberbatch & die Kritik an Wikileaks
07.12.2013 - 11:49 Uhr
London - Benedict Cumberbatch nimmt es gelassen, dass "Inside Wikileaks" kein Kassenschlager geworden ist.
Der Schauspieler wusste von Anfang an, dass das Thema nicht so viele Menschen in die Kinos locken wird, wie er dem "GQ"-Magazin sagte: "Bei 'The Social Network' ist es ja so, dass jeder 'Facebook' benutzt, aber nicht jeder ist mit 'Wikileaks' vertraut. Das sollte nie ein Popcorn-Film werden." Dennoch ist Cumberbatch stolz auf den Film, wie er sagte: "Ob der Film nun ein großer Kassenschlager war oder nicht, die Reaktionen auf meine Darbietung haben mir einen großen Gefallen getan. Es ist die erste Hauptrolle gewesen, und das hat für viel Aufmerksamkeit gesorgt."
"Inside Wikileaks" ist übrigens der größte Flopp an den Kinokassen 2013. Der Film spielte weltweit gerade einmal sechs Millionen US-Dollar ein - bei einem Budget von 28 Millionen. (Fan-Lexikon berichtete)
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- Inside Wikileaks: größter Flopp an den Kinokassen 2013
- Inside Wikileaks floppt in den USA
- Benedict Cumberbatch: Die Hochzeitseinladungen sind raus
- Benedict Cumberbatch: Die Cumberbitches sollen sich umbenennen
- Benedict Cumberbatch: Die Verlobung ist ein Wunder
- Benedict Cumberbatch durchschaut die Frauen