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Bob Iger, legendärer Disney-Boss, verkündet eine bemerkenswerte Marvel-Rückkehr in die Welt des Kinohits
30.11.2023 - 08:00 Uhr
Bob Iger, ehemaliger Disney-Chef und eine der markantesten Persönlichkeiten in der Welt der Unterhaltungsindustrie, hat eine ausdrückliche Absichtsgarantie abgegeben: Marvel soll zu seinem früheren Glanz zurückkehren.
Im Alter von 72 Jahren hat dieser dynamische Medienmanager, der letztes Jahr nach dem abrupten Ausscheiden seines kurzzeitig amtierenden Nachfolgers Bob Chapel eine dramatische Rückkehr zum Lenkrad des Unterhaltungsimperiums von Disney vollzog, eine klare Analyse darüber abgegeben, warum er glaubt, dass die Studioproduktion in den letzten Jahren eine scheinbare Qualitätsminderung erlitten hat.
In einer ausführlichen und nachdenklich gestimmten Rede auf dem prominente Geschäftsleute besuchenden DealBook-Gipfel der 'New York Times' erklärte Iger unmissverständlich seine Besorgnis über das aktuelle Produktionsniveau von Marvel. Er prägte den Ausdruck 'Qualität braucht Aufmerksamkeit' und erklärte, dass seiner Meinung nach eine Überproduktion von Filmen zu einem unwillkommenen und unerwarteten Rückgang der Einspielergebnisse geführt hat. In seiner typischen selbstbewussten und zielorientierten Weise verkündete Iger entschlossen, er sei fest entschlossen, Marvel wieder auf einen erfolgreichen Pfad zu bringen.
Seine kritische Analyse umfasste die Feststellung, dass er glaubt, dass Disney in letzter Zeit "zu viele Fortsetzungen" produziert hat. Er zeigte seine Enttäuschung, dass viele dieser Fortsetzungen weder von Filmkritikern noch vom Kinopublikum positiv aufgenommen wurden. Dieser Punkt wurde durch das enttäuschende Abschneiden des jüngsten Marvel-Blockbusters 'The Marvels' an den Kinokassen bekräftigt. Bestimmend fügte er hinzu: "Es muss einen guten Grund geben, Fortsetzungen zu machen. Oft ist die Geschichte nicht so stark wie die Originalgeschichte, das kann ein Problem sein. Aber es sollte mehr als nur kommerzielle Gründe für die Produktion eines Films geben. Es sollte einen künstlerischen Grund geben, es zu machen, und wir haben zu viele gemacht."
Während er weiterhin auf die Ursachen für den künstlerischen Rückgang von Marvel einging, unterstrich Iger seine Bedenken hinsichtlich der mangelnden Aufsicht der Filme, die während der Coronavirus-Pandemie gedreht wurden. In einem weisen Marsch nach vorn betonte er seine Absicht, solch unvorhersehbare Herausforderungen zu überwinden und die kreative Kontrolle wiederherzustellen. "'The Marvels' wurde während Covid gedreht. Es gab weniger Aufsicht am Set durch Führungskräfte, die wirklich ein Auge auf die täglichen Aktivitäten haben."
Mit Igers erneuter Fokus und Leidenschaft für die kunstvolle Produktion ist die Hoffnung auf eine erfrischende Renaissance für Marvel in den kommenden Jahren mehr als nur ein Wunsch. In Anbetracht von Igers beeindruckender Geschichte des Erfolgs könnte dieses geliebte Studio für Superheldenfilme bald wieder an die Spitze der Unterhaltungsindustrie zurückkehren.
Quelle: BANG Media International
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