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Borat: Schadensersatzklage wurde vertagt
05.12.2006 - 05:23 Uhr
New York - Die millionenschwere Schadenersatzklage von drei rumänischen Dorfbewohnern gegen den Kinohit "Borat" ist vertagt worden.
Bei einer ersten Anhörung in New York verpflichtete die Us-Bundesrichterin Loretta Preska die Rechtsanwälte der Kläger, ihre Vorwürfe genauer zu begründen. Medienberichten zufolge, hat die beschuldigte Filmverleihfirma 20th Century Fox bis zum 08. Januar Zeit, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. Erst danach wird entschieden, ob und wann es zu einem Verfahren kommt.
Bisher hieß es, die Einwohner des Dorfes Glod wollen Sacha Baron Cohen verklagen, da er in seinem Film "Borat", in dem er als kasachischer Reporter auf Reisen geht, das Dorf als inzestuös darstellt. (Fan-Lexikon berichtete)
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