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Carrie Fisher: Es tut mir Leid, Harrison!
22.11.2016 - 07:00 Uhr
Carrie Fisher (60) bereut es, ihre Affäre mit Harrison Ford (74) publik gemacht zu haben.
Für die Schauspielerin ('Star Wars: Das Erwachen der Macht') selbst ist das Ganze keine große Sache. Sie findet es sogar überraschend, welche Wellen ihre pikanten Enthüllungen geschlagen haben. In ihrem neuen Buch 'The Princess Diarist' bestätigte Carrie zum ersten Mal die Affäre mit ihrem Kollegen ('Blade Runner 2047'), welche die beiden am Set des ersten 'Star Wars'-Streifens 'Krieg der Sterne' hatten, als die Schauspielerin gerade mal 19 Jahre alt war.
"Die Reaktion überrascht mich", gab sie in der US-Talkshow 'Today' zu. "Ich finde die Sache nicht so überraschend. Viele Fans hatten eine Weile die Vermutung, sie gaben uns den Namen 'Carrison' und fragten 'Ist Carrison real?' Das ging eine Weile so."
Ein Grund für die mediale Aufmerksamkeit, welche die "intensive" Romanze jetzt bekommt: Harrison war damals mit 33 nicht nur einige Jahre älter als die Jungschauspielerin, sondern zusätzlich dazu noch verheiratet. Demnach betrog der Hollywoodstar seine damalige Frau Mary Marquardt, mit der er zwei Kinder hat.
Carrie ließ den Amerikaner zwar vorab wissen, dass die Affäre ein Thema ihres Buches sein würde, trotzdem hat sie jetzt ein schlechtes Gewissen: "Er ist ein unglaublich privater Mensch", erklärte sie. "Ich fühle mich wirklich schlecht, ihm das anzutun."
Verwunderlich ist es also nicht, dass sich Harrison - der heute mit Calista Flockhart (52, 'Supergirl') verheiratet ist - bisher nicht öffentlich zu der Angelegenheit geäußert hat.
Für Carrie war das Verhältnis indes nicht nur eine körperliche Sache. So sei sie in ihren Co-Star verliebt gewesen. "Naja, ich war 19. Also ja... Ich war nicht wirklich ein nonchalanter Mensch", sagte sie dazu. Stolz ist sie trotzdem nicht auf die Affäre. "So wurde ich nicht erzogen", gestand Carrie Fisher. "Aber wenn man am Set ist, habe ich festgestellt, dass irgendwie alles erlaubt ist."
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