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Catherine Zeta-Jones lässt sich wegen Depressionen behandeln
14.04.2011 - 11:29 Uhr
New York - Catherine Zeta-Jones hat sich in eine Nervenklinik einweisen lassen.
Der Stress des vergangenen Jahres, als ihr Gatte Michael Douglas an Krebs erkrankte, scheint nicht spurlos an der Schauspielerin vorbeigegangen zu sein. Wie das "People"-Magazine berichtet, sagte ihr Sprecher: "Nach dem ganzen Stress im vergangenen Jahr hat sich Catherine entschieden, sich für kurze Zeit in eine Nervenheilanstalt zu begeben, um sich dort wegen einer manisch-depressiven Erkrankung behandeln zu lassen." Offenbar geht es der 41-Jährigen aber schon wieder besser und sie konnte die Klinik nach einem fünftägigen Aufenthalt wieder verlassen. "Sie fühlt sich großartig und freut sich schon darauf, diese Woche mit der Arbeit an zwei neuen Filmen zu beginnen", so der Sprecher abschließend.
Im Spätsommer 2010 wurde bekannt, dass Michael Douglas an Kehlkopfkrebs erkrankt ist. Nach einer erfolgreichen Behandlung gilt der Schauspieler inzwischen als geheilt. (Fan-Lexikon berichtete)
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