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Channing Tatum hat bei der Kindererziehung klare Vorstellungen
05.06.2013 - 12:40 Uhr
Los Angeles - Channing Tatum will seine kleine Tochter nicht nach den selben Prinzipien erziehen, wie es sein Vater bei ihm tat.
Der Schauspieler ist nämlich der Ansicht, dass dieser viel zu viel Wert aufs Lernen gelegt hat - und das, obwohl man bei dem 33-Jährigen später eine Lernbehinderung diagnostizierte. Im Interview mit "Vanity Fair" erzählte Tatum: "Mein Vater hatte nicht viel Geld, als er aufwuchs; er bekam auch nie eine gute Bildung. Darum zwang er mir das auf und ich wollte es gar nicht. Ich glaube wirklich, dass manche Menschen Behandlung mit Medikamenten brauchen. Aber bei mir war das nicht so. Ich wurde durch sie zwar besser in der Schule, aber wenn ich sie nahm, wurde ich regelrecht zum Zombie. Eine Weile wirkten sie, doch dann langsam nicht mehr und mein Schmerz kam schlimmer zurück. Ich bekam schreckliche Depressionen und schlimme Abstürze. Das würde ich meinem Kind nie antun."
Channing Tatum ist übrigens erst seit kurzem Papa. Seine Frau Jenna brachte die kleine Everly am 31. Mai in einer Klinik in London zur Welt. (Fan-Lexikon berichtete)
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