Startseite » Film + TV » Film + TV News » Charlotte Gainsbourg: Kinder dürfen ihre Filme nicht sehen

Charlotte Gainsbourg: Kinder dürfen ihre Filme nicht sehen

22.07.2015 - 15:30 Uhr

Charlotte Gainsbourg (44) würde ihren Kindern niemals ihre Filme zeigen.

Die Schauspielerin ('Heute bin ich Samba') zieht mit ihrem Lebensgefährten Yvan Attal (50, 'Happy End mit Hindernissen') drei kleine Kinder groß. Diese haben ihre berühmte Mutter allerdings noch nie auf der Leinwand gesehen, denn die findet es höchst unangenehm, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen. Was für ein Glück für sie, dass viele ihrer Filme sowieso nicht jugendfrei sind.

"Ich würde keinen meiner Filme mit meinen Kindern gucken. Vielleicht die ersten, die ich gemacht habe, weil das so ist, als würde man ein Erinnerungsbuch oder Familienalbum öffnen. Aber das habe ich bisher auch noch nicht gemacht. Mir ist das sehr peinlich, nicht wegen der Filme, die ich gemacht habe, sondern mich selbst zu teilen. Das ist eh schon so selbstzentriert. Ich finde es komisch, wenn man seine Arbeit der Familie zeigt", erklärte sie gegenüber 'fashionnstyle.com'. "Das hat etwas Unangenehmes an sich."

Mit ihrem Yvan ist Charlotte übrigens schon seit 1991 liiert, trotz der drei Kinder haben die beiden aber nicht geheiratet. Dabei hat er ihr 2013 einen Antrag gemacht, den Charlotte auch annahm. Doch nur wenige Monate später verriet sie gegenüber 'Marie Claire': "Wir sind wegen der ganzen Sache ein bisschen ängstlich. Wir werden sehen. Nachdem er das tat und ich ja sagte, haben wir kapiert, dass wir ziemlich glücklich sind, so wie es ist."

Scheint, als hätte sich das nicht geändert. Bis heute leben Charlotte Gainsbourg und Yvan Attal in wilder, aber überglücklicher Ehe.

Artikel teilen:

Mehr News zum Thema

Diese Seite teilen