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Chris O’Donnell: zur Absage bei „Men In Black“ getrickst
06.07.2017 - 12:30 Uhr
New York – Chris O’Donnell hätte die Hauptrolle in “Men In Black” spielen können, doch der Schauspieler wurde mit einem Trick dazu gebracht, den Part abzulehnen.
Regisseur Barry Sonnenfeld wollte nämlich lieber mit Will Smith arbeiten, wie er der „Huffington Post“ verriet. Sonnenfeld sagte: „[Produzent] Steven Spielberg meinte zu mir, dass ich mit Chris [O’Donnell] Essen gehen und ihn davon überzeugen soll, in dem Film mitzuspielen. Ich wusste aber, dass ich Will Smith haben wollte. Also sagte ich zu Chris, dass ich kein guter Regisseur sei und ich nicht von dem Drehbuch überzeugt bin und wenn es eine andere Option für ihn gibt, er ‚Men In Black‘ nicht machen soll. Am nächsten Tag teilte er den Produzenten dann mit, dass er nicht daran interessiert sei.“
Großer Fehler von Chris O’Donnell, denn stattdessen übernahm er in „Batman & Robin“ die Rolle des Dick Grayson alias Robin. Die Comicverfilmung wurde elf Mal für eine goldene Himbeere nominiert.
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