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Chris Pine: Berufswunsch Müllmann
26.01.2014 - 12:00 Uhr
Chris Pine (33) träumte als Kind noch nicht von Hollywood.
Der Leinwandheld ('Das gibt Ärger') wollte Müllwagen-Fahrer werden, obwohl seine Eltern - beide Schauspieler - ihm das Filmblut in die Wiege gelegt haben. Also befand er sich schon sein ganzes Leben in dieser Branche, doch scherte sich nicht darum, wie seine Eltern ihr Geld verdienten. "Ich wollte Müllwagen-Fahrer werden, bis ich ungefähr sechs war", lachte er im Gespräch mit dem britischen 'Heat'-Magazin. In die Fußstapfen seiner Eltern zu treten, kam für Pine zunächst nicht infrage. "Ich denke, es war, weil ich so nah dran war, deshalb habe ich niemals darüber nachgedacht. Es war keine romantische Sache. Ich hatte eine Existenz als Kind von Werktags-Schauspielern. Aber später im College fand ich, dass es ein Weg war, mich mit mir selbst zu beschäftigen und dann fand ich heraus, dass ich es wirklich mochte."
Natürlich hatte der Leinwandstar Glück, denn seine Eltern unterstützten ihren Sohn stets in dem Schauspiel-Vorhaben. Nur eine Situation fiel dem heutigen Frauenschwarm ein, in der seine Mutter sich bezüglich seiner Karrierewahl nicht sicher war. "Sie sind wirklich begeistert. Obwohl meine Mutter . Ich erinnere mich, als ich das erste Stück, das ich jemals spielte, im College hatte. Ich sah sie hinter der Bühne und sie schaute mich an und meinte 'Bist du sicher, dass du kein Anwalt werden möchtest?'", erinnerte er sich.
Gut, dass er sich nicht fürs Gericht entschieden hat, denn Pine ist ab dem 27. Februar als Hauptdarsteller in dem Action-Thriller 'Jack Ryan: Shadow Recruit' im Kino zu bewundern, in dem er einen verdeckten Cia-Mitarbeiter verkörpert. Vor ihm waren bereits Hollywood-Ikonen wie Ben Affleck (41, 'Argo') und Alec Baldwin (55, Blue Jasmine') in der Figur des Jack Ryan zu sehen. Letzterer gab dem jungen Kollegen sogar ein paar Tipps, bevor die Dreharbeiten begannen. "Ja, ich sprach mit Alec", erzählte Chris Pine. "Wir stießen aufeinander, als wir unseren Synchronrolle [für ihren Film 'Die Hüter des Lichts'] einsprachen. Er packte mich einfach und sagte 'Mach es! Mach es!'"
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