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Christoph Waltz: Es gab depressive Momente

10.04.2015 - 15:02 Uhr

Los Angeles - Christoph Waltz kennt sich mit beruflichen Flauten mehr als gut aus.

Dem österreichischen Schauspieler haben diese oft heftig zugesetzt, aber er ließ sich nie unterkriegen. Der 58-Jährige sagte der Zeitschrift "GQ": "Ich bin jetzt nicht klinisch depressive und ich war es damals nicht. Ich bin nicht an Glücksspiel, Drogen oder Waffen interessiert. Aber das bedeutet nicht, dass ich keine depressiven Phasen hatte. Es gab depressive Momente und es gab Depressionen, aber nicht die Art, die medikamentös behandelt werden oder wegen der man ins Krankenhaus muss. Aber es ist verdammt deprimierend, wenn man versucht, mit seiner Arbeit weiterzukommen und es läuft einfach nicht... Die Leute schneiden dich. Sie grüßen dich nicht mal. Sie ignorieren dich."

Christoph Waltz schaffte den internationalen Durchbruch übrigens 2009 durch seine Rolle in Quentin Tarantinos "Inglourious Basterds". (Fan-Lexikon berichtete)

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