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Colin Firth & die Abneigung gegen Anzüge
01.02.2011 - 07:52 Uhr
London - Ein ganz normaler Bürojob wäre für Colin Firth der blanke Horror.
Er könne sich einfach nicht vorstellen, jeden Tag im Anzug zur Arbeit zu erscheinen - und aus diesem Grund sei er Schauspieler geworden. Wie "showbizspy.com" berichtet, sagte er: "Ich bin Schauspieler geworden, weil nicht jeden Tag mit Anzug und Krawatte zur Arbeit wollte. Ich sah das, als ich aufgewachsen bin und habe dann verzweifelt versucht, dies irgendwie zu umgehen. Die Schauspielerei erschien mir perfekt - allerdings muss ich dennoch häufig einen Anzug bei der Arbeit tragen... das Konzept ist also nicht wirklich aufgegangen."
Übrigens: Colin Firth hat bei der diesjährigen Oscar Verleihung (27.02.) gute Chancen einen Preis abzuräumen. Für seine Rolle in "The King's Speech" ist er als "Bester Hauptdarsteller" nominiert. (Fan-Lexikon berichtete)
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