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Dave Bautista: Gotg ohne James Gunn ist kein Gotg

19.08.2018 - 10:00 Uhr

Los Angeles - Die anscheinend finale Entscheidung im Fall James Gunn ist gefallen.

Wie "Variety" berichtete, hat Disney sich dazu entschieden, James Gunn gefeuert zu lassen. Das ergab sich aus einem Treffen mit Alan F. Horn, dem Vorsitzenden des Walt Disney Studios. Dementsprechend wird "Guardians of the Galaxy Vol. 3" ohne den Regisseur auskommen müssen - trotz der heftigen Gegenwehr von Drax-Darsteller Dave Bautista. Der setzte sich via "Twitter" für den 52-Jährigen ein: "Ich mache, wozu ich rechtlich verpflichtet bin, aber 'Guardians' ohne James Gunn ist nicht, was ich unterschrieben habe. 'Gotg' ohne James Gunn ist nicht 'Gotg'. Und es ist ziemlich widerlich für jemanden zu arbeiten, der eine Schmierenkampagne von faschistischen Cybernazis bekräftigt. Das ist das, was ich empfinde."

Der Filmemacher wurde gefeuert, als alte Tweets von ihm auftauchten, in denen er Vergewaltigungen verharmlost und Opfer verhöhnt hat. (Fan-Lexikon berichtete)

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