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David Arquette: Mitten im Nervenzusammenbruch
16.12.2010 - 08:30 Uhr
Krisenmanager: David Arquette (39) steckt seiner Trennung von Courteney Cox (46) in einem Nervenzusammenbruch.
Gestern stellte sich der Schauspieler ('Scream') seinem dritten Interview mit Radio-Moderator Howard Stern, in dem der DJ ihn fragte: "Hast du einen Nervenzusammenbruch?", woraufhin Arquette offen antwortete: "Ich glaube schon."
Im Oktober hatten der Mime und seine ebenfalls schauspielernde Ehefrau ('Friends') bekannt gegeben, nach elf Jahren Ehe und einem gemeinsamen Kind nicht länger ein Paar zu sein. Seither legte David Arquette viele seltsame Auftritte in der Öffentlichkeit hin, in denen er nur zu gerne viel zu private Dinge aus seiner Ehe enthüllte.
So überraschte es auch nicht, dass er später im Interview gestand, jede Woche einen Psychiater aufzusuchen und betonte: "Jeder macht sich Sorgen um mich."
Trotz dieser Einsicht lief auch das aktuelle Gespräch mit Stern äußerst seltsam ab: Unter anderem gestand David Arquette, mit seiner Ex-Freundin Drew Barrymore eine Familie gründen zu wollen.
"Ich weiß, sie [Barrymore] ist mit Justin Long zusammen, aber wie cool wäre bitte ein Arquette-Barrymore-Baby?", fragte der offensichtlich neben sich stehende Star. "Von einem reinen Züchtungsstandpunkt aus gesehen."
Gerüchte um eine angebliche Freundschaft mit Rocker-Sproß Kelly Osbourne dementierte der Hollywoodler indes und erzählte lieber von einem Missgeschick, bei dem Leinwand-Ikone Tom Cruise mit dem falschen Namen ansprach.
"Ich war ein wenig besoffen. Jemand sagte: 'Hi David!' und ich antwortete: 'Hi Sean!', dann erkannte ich, dass Tom Cruise vor mir stand", lachte der Künstler und seufzte: "Und seine wunderschöne Frau [Katie Holmes] war auch da."
Ärger bekamt David Arquette nicht von dem sonst so empfindlichen Tom Cruise. "Tom fand es okay ... mir war es so peinlich! Ich wollte sofort abhauen", verriet der Skandalmagnet.
Dass seine Beziehung zu Courteney Cox in die Brüche gegangen ist, scheint nach den diversen bizarren Auftritten kein Wunder mehr zu sein. Der Star aber weiß genau, was er jetzt braucht: "Courteney sagte, sie wolle nicht mehr meine Mutter spielen. Ich brauche jetzt eine Mutter. Ich brauche ein Mädchen, das mir Suppe bringt und sicherstellt, dass es mir gut geht", räumte David Arquette ein.
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