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David Ayer präsentiert eine Ode an die klassische Action: The Beekeeper
22.01.2024 - 10:00 Uhr
David Ayer ist eine gefeierte Persönlichkeit in der Welt des Films. Mit seinen beeindruckenden Kreationen hat der 55-jährige Regisseur sich permanent im Actionkino verewigt.
Sein jüngster Beitrag ist der Action-Thriller 'The Beekeeper', in dem er mit Elementen herkömmlicher Actionfilme spielt, die er mit modernem Kino vermischt. Er sieht dabei Parallelen zu klassischen Actionfilmen wie 'Stirb langsam'. David Ayer hat sich Jason Statham als Adam Clay für den Film ins Boot geholt, ein sichtbares Zeichen seines Engagements, die Erwartungen der Fans zu übertreffen.
'The Beekeeper' konzentriert sich auf die Figur von Adam Clay, einem Mann, der ein bescheidenes Leben als Imker führt. Seine halbwegs friedliche Existenz ändert sich jedoch drastisch, als er sich auf eine tödliche Rachemission begibt. Ayer beschreibt den Film als eine Art Hommage an die ikonischen Actionfilme der 1980er Jahre. Den Zuschauern wird ein Gefühl der Nostalgie geboten, während sie eine packende neue Handlung verfolgen.
Als Ayer gefragt wurde, wie er an das Projekt herankam, zeigte er seine Wertschätzung für das Drehbuch und seine Begeisterung, mit Jason Statham zusammenzuarbeiten. In einem Interview mit 'Collider' erklärte David: "Ich habe dieses erstaunliche Drehbuch von Kurt Wimmer bekommen, und Kurt hat Jason mit einbezogen, und ich war schon immer daran interessiert, mit Jason zu arbeiten. Ich habe einfach so viel Potenzial und Können in ihm als Schauspieler gesehen. Und dann kommt dieses Drehbuch, und es fühlte sich an wie die Filme, die ich mochte, als ich aufwuchs, wie '48 Hrs.', 'Beverly Hills Cop' oder 'Stirb langsam'. Einfach diese Leidenschaft und Sensibilität, die wirklich, wirklich schwer zu schreiben und wirklich schwer zu strukturieren und wirklich schwer umzusetzen ist. Die Leute haben keine Ahnung, wie schwer es ist. Wenn also ein Drehbuch auftaucht, das diese Zutaten und diese Magie enthält, muss man sich darauf einlassen."
Aber Ayer lobte nicht nur die Hauptfigur seines Films, sondern auch die Nebendarsteller. Der 'Suicide Squad'-Regisseur fühlt sich privilegiert, mit solch talentierten Schauspielern gearbeitet zu haben und betont, dass dies einer der Hauptgründe ist, warum er hinter der Kamera steht. Er sagte: "Für mich als Regisseur liebe ich Schauspieler. Deshalb bin ich Regisseur geworden, weil ich mit Schauspielern arbeiten wollte. Sie machen die eigentliche Arbeit, und sie sind so viel kreativer im Design. Ich kann nicht vor der Kamera stehen. Man will also mit den bestmöglichen Schauspielern arbeiten, und es war ein Wunder, diese Besetzung zu bekommen." Dabei machte Ayer besonders auf die Leistungen von Minnie Driver, Jemma Redgrave und Jeremy Irons aufmerksam. Ayer schwärmte: "Ich meine, ich drehe Minnie Driver, und sie ist so erstaunlich und hat eine solche Präsenz und Glaubwürdigkeit, dass man glaubt, sie würde die Cia leiten. Und es schafft dieses Gefühl der Realität. Jemma Redgrave, die die Präsidentin spielt - unglaublich. Und dann liest Jeremy Irons das Telefonbuch und es ist erstaunlich. Es ist wie in einer Basketballmannschaft: Du willst die besten Spieler, die du kriegen kannst."
Quelle: BANG Media International
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