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Denise Richards: Die Mädchen sollen nichts merken
22.11.2013 - 10:15 Uhr
Denise Richards (42) hält ihre Kinder noch nicht bereit dafür, "gewisse Dinge" über ihre Familie zu erfahren.
Nachdem die Hollywoodschönheit ('James Bond 007 - Die Welt ist nicht genug') das vorübergehende Sorgerecht für die Zwillingssöhne ihres Exmannes Charlie Sheen (48, 'Anger Management') abgegeben hat, versucht sie nun ihr Bestes, ihre eigenen Kinder mit dem Schauspieler, die neunjährige Sam und die acht Jahre alte Lola, von dem Geschehen und dem bösen Blut zwischen den Parteien abzuschirmen. "Es gibt natürlich eine Menge, das ich von ihnen fernhalte, weil es nicht altersgemäß ist oder sie nicht bereit dafür sind, gewisse Dinge zu hören, [aber] manche Sachen erzählen wir", erklärte die Blondine 'Et Online'. "Es ist schwer in ihrem Alter, sie sind acht und neun Jahre alt und [meine Adoptivtochter] Eloise ist offensichtlich zu jung, um irgendwas zu hören, sie ist noch nicht bereit. Das ist das Schwerste, wenn Sachen wie diese öffentlich werden. Ich sage ihnen einfach, sie sollen zuerst zu mir kommen, wenn Leute Dinge erzählen, und dann werden wir darüber sprechen."
Richards offenbarte auch, dass sie regelmäßig von Paparazzi bedrängt werde, wenn sie mit ihren Kindern unterwegs ist. Sobald sie vorwitzigen Fotografen begegne, sprängen sofort ihre mütterlichen Instinkte an. "Sobald sie auf mich zukommen, fordere ich sie auf, nichts [vor den Mädchen] zu sagen, weil in der Regel irgendwas vor sich geht", führte die Amerikanerin aus.
Richards hatte sich unlängst in einem persönlichen Schreiben ans Jugendamt von Los Angeles gewandt, doch der Brief sickerte an die Öffentlichkeit durch. In dem Dokument erklärte sie den zuständigen Behörden, dass sie sich nicht länger um Sheens und Muellers vierjährige Söhne Bob und Max kümmern könne, weil die beiden ein zunehmend gewalttätigeres Benehmen an den Tag legen würden. Die Eltern der Jungen sind in einen bitteren Sorgerechtsstreit verwickelt. Erst vor wenigen Wochen hatte der Schauspieler in einer Twitter-Tirade gegen die Mutter seiner Buben geschossen und diese als "böse und erbärmliche Über-Verlierer-H**e" betitelt.
Solche öffentlichen Ausfälle machen es für Denise Richards sicher nicht leichter, die Geschehnisse vor ihren Töchtern geheimzuhalten.
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