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Eddie Redmayne: So großzügig ist der Megastar wirklich
05.01.2016 - 08:30 Uhr
Eddie Redmayne (33) greift in die eigene Tasche, um dem Schauspielnachwuchs zu helfen.
Er ist der Megastar der Stunde: Der Brite ist nach Filmen wie 'My Week With Marilyn', 'Les Misérables', 'Die Entdeckung der Unendlichkeit' und aktuell 'The Danish Girl' gefragt wie kein anderer in Hollywood. Doch schon vor seiner großen Karriere war der Künstler vom Glück geküsst: Seine Eltern konnten sich ein Leben in London leisten, der Wiege seines Erfolgs.
Im englischen 'GQ'-Magazin verriet Eddie, wozu ihn das inspirierte: "Das größte Privileg, das mir zuteil wurde, war, dass meine Eltern in London wohnten. Als ich nach der Uni also ein Jahr lang keinen Job [als Schauspieler] bekam und in einem Pub arbeitete, musste ich keine Miete zahlen. Heute bekomme ich oft Briefe von Leuten, die die Schauspielschule besuchen und versuchen, ihre Miete zu zahlen - das übernehme ich dann ab und zu. In London zu leben, ist höllisch teuer."
In 'Die Entdeckung der Unendlichkeit' spielte Eddie Redmayne den Physiker Stephen Hawking (73), der an Als erkrankt ist und im Rollstuhl sitzt. In 'The Danish Girl' schlüpfte er dann in die Rolle der Transgender-Dame Lili Elbe. Ist da ein Muster zu erkennen? Nicht, wenn es nach dem Leinwandstar geht:
"Ich glaube, die Leute gucken sich meine Rollen an und vermuten, dass ich nach etwas Transformativem suche - aber so ist das nicht. Nur wenn man das Glück hat, zwei Rollen zu bekommen, die so interessant und herausfordernd sind, ist das natürlich ein Privileg."
Im November ist Eddie Redmayne dann im Harry Potter-Spin-Off 'Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind' zu sehen.
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