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Emily Blunt: Das Hollywoodleben ist bizarr
02.04.2012 - 10:00 Uhr
Harte Realität: Emily Blunt (29) erlebt viele seltsame Dinge in Hollywood.
Die britische Schauspielerin ('My Summer of Love') hat seit ihrem Start in Hollywood mit vielen berühmten Menschen gearbeitet und kann sich doch nicht daran gewöhnen. Bei manchen Begegnungen kommt es deswegen zu peinlichen Augenblicken - wie beim Treffen mit US-Präsident Barack Obama: "Obama, das war das Schlimmste, ich war wie im Schockzustand", erinnerte sich Blunt im Gespräch mit der britischen 'Elle'. "Das 'Kennedy Center' ehrte Meryl Streep und bat mich, ein paar Worte zu sagen. Danach waren wir im Weißen Haus und diese Frau kam auf mich zu und fragte, ob ich Barack Obama kennenlernen wolle! Ich wurde ihm also vorgestellt und er sagte: 'Oh, Sie sind eine wundervolle Schauspielerin.' Und ich lachte - kreischend und hysterisch! Ich konnte nicht mehr aufhören ..."
Die Beauty kann sich bis heute nicht erklären, was in diesem Moment mit ihr passiert ist. Sie gestand: "Sie mussten mich von ihm wegzerren. Ich habe keine Ahnung, was in mich gefahren ist. Er sah so aus, als sei er vier Meter groß. Ich habe Michelle [Obama] umarmt und ihre Haut war wie Seide."
Trotz der vielen aufregenden und peinlichen Momente will die Künstlerin nichts missen: "Das alles ist surreal und ich habe das Gefühl, genauso sollte es sein", lachte Emily Blunt.
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