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Emily Blunt war ein schüchternes Kind
20.01.2015 - 11:41 Uhr
New York - Emily Blunt ist früher ziemlich schüchtern gewesen und hat nur wenig gesprochen.
Das lag vor allem daran, dass sie als Kind stotterte und sich dafür schämte. Dass sie heute als Schauspielerin arbeitet, hätte ihr daher auch wohl niemand zugetraut. Im Interview mit "The Times" erzählte die 31-Jährige: "Als Kind hörte ich auf zu sprechen. Es wurde sehr schlimm. Ich achtete sehr darauf, weil es alles war, was ich machte. Das soll jetzt keine Tränendrüsen-Geschichte sein, es war die Realität." Ihr Wunsch Schauspielerin zu werden, trug schließlich dazu bei, dass sie an ihren Hemmungen arbeitete. "Ich sprach zum ersten Mal flüssig, als ich mit neun Jahren ein Theaterstück in der Schule aufführte", so Blunt.
Emily Blunt ist übrigens ab 19 Februar in der Musicalverfilmung "Into the Woods" in den Kinos zu sehen. (Fan-Lexikon berichtete)
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