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Emma Stone und Ryan Gosling: La La Land ist nicht zu stoppen

13.02.2017 - 07:00 Uhr

Emma Stone (28) und Ryan Gosling (36) können zu Recht von sich behaupten, in einem der erfolgreichsten Filme mitgespielt zu haben.

Es geht natürlich und vor allem mal wieder um 'La La Land': Der Musicalfilm räumt seit Monaten einen Preis nach dem anderen ab, darunter sieben Golden Globes. Bei der bevorstehenden Oscar-Verleihung am 26. Februar ist 'La La Land' 13 Mal nominiert.

In der Londoner Royal Albert Hall wurde gestern Abend [12. Februar] nun der britische Filmpreis Bafta verliehen und auch hier dominierte der Film mit Emma und Ryan in den Hauptrollen. Die wichtigste Trophäe des Abends - die für den besten Film - ging an 'La La Land'. Emma wurde für ihre Rolle als beste Hauptdarstellerin geehrt, Regisseur und Autor Damien Chazelle als bester Drehbuchautor. Weitere Preise erhielt die Musicalkomödie für die beste Kamera und die beste Filmmusik. Damit räumte 'La La Land' in fünf Kategorien ab, insgesamt war der Streifen elfmal nominiert gewesen.  

Ryan Gosling konnte sich in seiner Kategorie als bester Hauptdarsteller allerdings nicht gegen Casey Affleck durchsetzen, der für 'Manchester by the Sea' ausgezeichnet wurde.

Der deutsche Film 'Toni Erdmann', der in der Kategorie bester nicht-englischsprachiger Film nominiert gewesen war, ging leider ebenfalls leer aus. Stattdessen gewann das ungarische Holocaust-Drama 'Son of Saul'.

 

Alle Gewinner der Baftas 2017:

Bester Film: La La Land

Bester britischer Film: I, Daniel Blake

Beste Regie: Damien Chazelle - La La Land

Bester Hauptdarsteller: Casey Affleck - Manchester by the Sea

Beste Hauptdarstellerin: Emma Stone - La La Land

Beste Nebendarstellerin: Viola Davis - Fences

Bester Nebendarsteller: Dev Patel - Lion

Ee Rising Star Award: Tom Holland

Bestes Original-Drehbuch: Kenneth Lonergan - Manchester by the Sea

Bestes adaptiertes Drehbuch: Luke Davies - Lion

Beste Musik: Justin Hurwitz - La La Land

Bester animierter Film: Kubo and the Two Strings

Beste Doku: 13th

Bester nicht-englischsprachiger Film: Son of Saul

Bestes Debüt eines britischen Autors, Regisseurs oder Produzenten: Babak Anvari, Emily Leo, Oliver Roskill, Lucan Toh - Under the Shadow

Beste Kamera: Linus Sandgren - La La Land

Beste visuelle Effekte: Robert Legato, Dan Lemmon, Andrew R. Jones, Adam Valdez - The Jungle Book

Bestes Produktionsdesign: Stuart Craig, Anna Pinnock - Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind

Bestes Kostüm: Madeline Fontaine - Jackie

Bestes Make-up: J. Roy Helland, Daniel Phillips - Florence Foster Jenkins

Bester Sound: Sylvain Bellemare, Claude La Haye, Bernard Gariepy Strobl - Arrival

Bester Schnitt: John Gilbert - Hacksaw Ridge

Bester Kurzfilm: Home

Bester animierter Kurzfilm: A Love Story

Bafta Mitgliedschaft: Mel Brooks

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