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Felicity Jones: Eine bestimmte Sache ist sie fest entschlossen, auf der Leinwand niemals zu tun

30.01.2025 - 09:00 Uhr

Felicity Jones, eine gefragte britische Schauspielerin, hat eine klare Vorstellung davon, was sie nicht tun will - sie will niemals in einem Musical vor der Kamera stehen.

Die hochgelobte Darstellerin hat sich in den letzten Jahren zu einem der angesagtesten Namen in Hollywood entwickelt. Vor allem durch ihre darstellerische Performance in 'Der Brutalist', für die sie sogar für den renommierten Oscar nominiert wurde, hat sie sich definitiv einen Platz in der Riege der Spitzenstars in Hollywood gesichert. Aber obwohl sie großes schauspielerisches Talent bewiesen hat, gibt es eine Sache, die sie definitiv vom Drehbuch streichen würde: Sie hat angekündigt, dass sie auf der Leinwand niemals singen wird. Der Grund dafür liegt weit zurück in ihrer Jugend, in der sie eine weniger erbauliche Begegnung mit einem Musical hatte. Sie bezeichnet ihre damalige Performance sogar als "katastrophal".

In dem unterhaltsamen 'Table Manners'-Podcast unterhält sie sich offen und ehrlich mit Jessie und Lennie Ware: "Ich bin in letzter Zeit nicht zum Karaoke gegangen. Ich habe das Gefühl, dass es eine Zeit in meinem Leben gab, in der ich immer zum Karaoke gegangen bin. Ich schätze, so ist das während der Zwanzigerjahre, oder? Aber ich bin keine große Sängerin. Ich habe in meiner Schulzeit ein katastrophal schlechtes Musical aufgeführt, als ich mein Abitur gemacht habe."

Felicity Jones, die den meisten wahrscheinlich aus 'Rogue One: A Star Wars Story' bekannt ist, gesteht inklusive selbstironischem Unterton, dass man sie definitiv nicht für das Stück hätte besetzen sollen. "Ich kann einfach keinen Takt halten", gibt sie freimütig zu. Zusätzlich erinnert sich die attraktive brünette Schauspielerin daran, dass sie während der Aufführung schreckliches Lampenfieber hatte.

"Ich sang diese Lieder und gab mein Bestes, und dann schaute ich ins Publikum und in ihre Gesichter. Also lasse ich das Singen lieber denen, die es besser können", gesteht Felicity. Noch heute, viele Jahre nach der katastrophalen Musical-Aufführung, wird ihr schlecht bei dem Gedanken daran. "Ich habe immer wieder zum Pianisten hinübergeschaut und er hat mich so angesehen, als hätte er sich gedacht: 'Was zur Hölle macht sie da?' Es war so furchtbar! Es überkommt mich buchstäblich eine eiskalte Gänsehaut, wenn ich nur daran denke."

Quelle: BANG Media International

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