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Filmproduzentin Judy Hofflund enthüllt spannende Einblicke in A Haunting in Venice: Der Film soll ein düsteres und beängstigendes Erlebnis bieten

19.09.2023 - 14:54 Uhr

Judy Hofflund, eine anerkannte Produzentin in der Filmindustrie und Verantwortliche für das Projekt 'A Haunting in Venice', hat kürzlich Einzelheiten zu Ihrem neuesten Projekt enthüllt.

In Zusammenarbeit mit dem profilierten Schauspieler und Regisseur Sir Kenneth Branagh strebt sie danach, ihren zukünftigen Poirot-Film als ein düsteres und beängstigendes cineastisches Erlebnis zu gestalten. Branagh wird in dem brandneuen Film sein Talent unter Beweis stellen, indem er zum dritten Mal in die Rolle von Hercule Poirot, dem berühmten Detektiv aus Agatha Christies Meisterwerken, schlüpft.

In einem aufschlussreichen Interview teilte Hofflund mit, dass die Kreativen hinter dem Projekt den Wunsch hegen, dass ihr Film im Vergleich zu den früheren Poirot-Verfilmungen 'Mord im Orient- Express' und 'Tod auf dem Nil', eine wesentlich düsterere und beängstigendere Atmosphäre erzeugt. In einem Gespräch mit dem Radio Times vertiefte die Produzentin diese Absicht und erklärte: "'Mord im Orient-Express' und 'Tod auf dem Nil' waren sich in vielerlei Hinsicht ähnlich. Viele Szenen spielten im Freien, fast wie in Reiseberichten, und waren wunderschön gestaltet. Ich andererseits hoffe, dass unser neues Projekt düster und beängstigend, ja sogar ein wenig klaustrophobisch ist, so dass es den Zuschauer wirklich aufwühlt und sich ganz anders anfühlt. Wir wollten einfach keinen dritten Film produzieren, der auf ähnliche Weise aussieht und sich anfühlt."

Als Grundlage dient dem Film das Christie-Werk 'Hallowe'en Party' aus dem Jahr 1969, doch Hofflund erklärte, dass sie und das Team hinter dem Film kreativen Freiraum genossen, um Änderungen an der ursprünglichen Geschichte vorzunehmen. Diese Änderungen wurden genehmigt und von Christies Nachlass positiv aufgenommen. Hofflund enthüllte: "Wir hatten die Erlaubnis des Christie-Nachlasses - sie haben uns von Anfang an unterstützt und waren stets an unserer Seite. Und ich glaube, dass wir uns darin einig waren, dass die Werke von Agatha Christie in vielfältiger Weise adaptiert worden sind."

Diese Aussage wird von dem Drehbuchautor Michael Green geteilt, der zuvor schon angemerkt hatte, wie wichtig es sei, Christies Geschichten auf neue Art und Weise zu interpretieren, anstatt sich streng an den Originaltext zu halten.

Quelle: BANG Media International

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