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Gerard Butler: Ich wünschte, ich wär ein Latino
01.12.2012 - 08:30 Uhr
Gerard Butler (43) hätte wahnsinnig gerne lateinamerikanische Wurzeln.
Der Schauspieler ('Coriolanus') war in dieser Woche erstmalig im spanischen Fernsehen zu sehen und besuchte die Sendung 'Despierta America'. Der Schotte rührte dabei die Werbetrommel für seinen neuen Film 'Playing for Keeps' und gab zu, dass er sich von der Energie der Show etwas überrumpelt fühlte.
"Ich wünschte, ich wäre ein Latino, weil zwar jeder aus einem anderen Land kommen kann, es zwischen allen aber trotzdem diese Kameradschaft gibt. Alle Frauen sind unglaublich schön und die Typen sind einfach witzig. Es ist eine wirklich nette Atmosphäre."
Gegenüber der Moderatorin Karla Martínez gab der Hollywood-Herzensbrecher auch zu, unter einem ziemlich schlimmen Jetlag zu leiden: "Es ist heftig und ich muss gestehen, dass ich schon etwa 16 Stück Zucker in ungefähr fünf Tassen Kaffee hatte, es ist also ein ziemlicher Schock. Ich kann diese Energie in diesem Raum nicht glauben, ich dachte, ich bin hier in der Löwengrube gelandet. Irgendwie hat der komplette Fußboden gezittert, als ich angekommen bin. Ich habe keine Ahnung, was hier drinnen vor sich geht", lachte der Darsteller.
In 'Playing for Keeps' spielt Gerard Butler einen ehemaligen Profi-Sportler, der die Beziehung zu seinem Sohn kitten will; ein deutscher Starttermin steht derzeit noch nicht fest.
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