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Gwyneth Paltrow findet übertriebenen Perfektionismus nicht gut
21.12.2012 - 17:13 Uhr
New York - Gwyneth Paltrow will nicht weiter nach Perfektion streben.
Die Schauspielerin ist heute der Ansicht, dass es nicht gut ist, immer alles hundertprozentig richtig machen zu wollen. In ihrem aktuellen "Goop"-Newsletter schrieb die 40-Jährige: "Das Streben nach Perfektionismus war ein Irrglaube in meinem Leben und hat mich oft auf den falschen Weg gebracht. Es hat dazu geführt, dass ich die falschen Dinge geschätzt habe. Es hat mich dazu gebracht, nicht auf mein wahres Ich zu hören, weil ich Angst hatte, in den Augen anderer zu versagen. Die Idee 'perfekt zu sein' plagt viele von uns in der Gesellschaft und sorgt für viel Stress und ein Gefühl von Unzulänglichkeit."
Gwyneth Paltrow ist seit 2003 mit Chris Martin verheiratet. Das Paar hat zwei Kinder: die achtjährige Apple und den sechsjährigen Moses. (Fan-Lexikon berichtete)
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