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Harrison Ford: Star Wars verzögert sich nun doch
07.07.2014 - 07:00 Uhr
Die Verletzung von Harrison Ford (71) führt nun doch zu Verzögerungen bei 'Star Wars: Episode VII'.
Der Hollywoodstar ('Firewall') hatte sich am 12. Juni während des Drehs das Bein gebrochen, bisher hatten die Filmverantwortlichen stets betont, dass der Drehplan trotz des Unfalls normal durchgezogen werden könnte. Am Sonntag allerdings dann eine neue Nachricht: Disney erklärte in einem Statement, dass der Dreh im August für zwei Wochen unterbrochen wird, entsprechende Korrekturen am Produktionsplan müssten noch vorgenommen werden. Nachdem der Streifen aber erst im Dezember 2015 in die Kinos kommen soll, könnte die Verzögerung durchaus aufgeholt werden.
Harrison Ford schlüpft für den neuen Teil der Weltraum-Saga wieder in seine Rolle als Han Solo. Zu dem Unfall kam es Medienberichten zufolge, als sich eine hydraulische Tür am Millenium Falken, Solos Raumfrachter, löste und auf den Star stürzte. 'Tmz' hatte zunächst befürchtet, Ford sei für mehrere Monate außer Gefecht gesetzt. Seine Pr-Sprecherin Ina Treciokas betonte allerdings schon vor einigen Wochen, dass der Altmeister unbedingt ans Set zurückkehren möchte: "Seine Operation verlief erfolgreich, demnächst beginnt er mit der Reha. Es geht ihm gut und er freut sich auf die Arbeit."
Harrison Ford spielte Han Solo das erste Mal in 'Star Wars IV - Eine neue Hoffnung', der 1976 gedreht wurde und am 25. Mai 1977 US-Premiere feierte.
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