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Heute wird die 66. Berlinale eröffnet
11.02.2016 - 08:52 Uhr
Berlin - Die 66. Berlinale öffnet heute (11.02.) ihre Pforten. In der deutschen Hauptstadt ist wieder Hollywood zu Gast.
George und Amal Clooney sind bereits angereist. Sein neuer Film "Hail, Caesar!" ist als Auftaktfilm des internationalen Filmfestivals zu sehen. Und auch seine Kollegen Channing Tatum und Josh Brolin sowie die Coen-Brüder, die bei der Komödie Regie führten, werden auf dem roten Teppich erwartet. Außerdem werden sich vor dem Berlinale Palast in den kommenden Tagen unter anderem Jude Law, Regisseur Spike Lee, Emma Thompson, Daniel Brühl und Martina Gedeck die Ehre geben. Und auch Meryl Streep ist dabei. Sie übernimmt in diesem Jahr das Amt der Jury-Präsidentin. Insgesamt 400 Filme werden bei dem elftägigen Filmfestival gezeigt. Ins Rennen um den Goldenen und Silbernen Bären gehen dabei 18 Regiearbeiten. Das Motto der Jury ist in diesem Jahr "Recht auf Glück".
Die Berlinale 2016 geht von 11. bis 21. Februar in Berlin über die Bühne. Folgende Filme treten im Wettbewerb um den Goldenen und Silbernen Bären an:
- "24 Wochen" von Anne Zohra Berrached (Deutschland), mit Julia Jentsch, Bjarne Mädel, Johanna Gastdorf
- "Alone in Berlin" (dt. Titel "Jeder stirbt für sich allein") von Vincent Perez (Schweiz), mit Daniel Brühl, Brendan Gleeson, Emma Thompson
- "Genius" von Michael Grandage (Großbritannien), mit Colin Firth, Jude Law, Nicole Kidman, Laura Linney
- "Midnight Special" von Jeff Nichols (USA), mit Kirsten Dunst
- "Zero Days" von Alex Gibney (USA)
- "Kollektivet" (dt. Titel "Die Kommune") von Thomas Vinterberg (Dänemark), mit Trine Dyrholm, Ulrich Thomsen
- "Chang Jiang Tu" (engl. Titel "Crosscurrent") von Yang Chao (China)
- "Inhebbek Hedi" (engl. Titel "Hedi") von Mohamed Ben Attia (Tunesien)
- "Ejhdeha Vared Mishavad!" (engl. Titel "A Dragon Arrives!") von Mani Haghighi (Iran)
- "Soy Nero" von Rafi Pitts (Iran/Großbritannien/Frankreich)
- "L'avenir" (engl. Titel "Things to Come") von Mia Hansen-Løve (Frankreich), mit Isabelle Huppert
- "Quand on a 17 ans" (engl. Titel "Being 17") von André Téchiné (Frankreich), mit Sandrine Kiberlain, Kacey Mottet Klein
- "Fuocoammare" (engl. Titel "Fire at Sea") von Gianfranco Rosi (Italien)
- "Cartas da guerra" (übersetzt: Briefe aus dem Krieg) von Ivo M. Ferreira (Portugal)
- "Hele Sa Hiwagang Hapis" (engl. Titel "A Lullaby to the Sorrowful Mystery") von Lav Diaz (Philippinen)
- "Smrt u Sarajevu/Mort à Sarajevo" (engl. Titel "Death in Sarajevo") von Danis Tanovic (Bosnien und Herzegowina)
- "Zjednoczone Stany Milosci" (engl. Titel "United States of Love") von Tomasz Wasilewski (Polen)
- "Boris sans Béatrice" (übersetzt: Boris ohne Béatrice) von Denis Côté (Kanada)
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