Startseite » Film + TV » Film + TV News » Hugh Jackman fühlte sich früher ausgegrenzt
Hugh Jackman fühlte sich früher ausgegrenzt
06.01.2018 - 09:40 Uhr
Los Angeles - Hugh Jackman wirkt heute sehr selbstbewusst.
Das war aber nicht immer so. Im Interview mit dem "Frankfurter Allgemeine Magazin" sagte er: "Als junger Mensch habe ich mich dauernd missverstanden gefühlt. Das lag auch daran, dass ich mich selbst nicht verstanden habe. Heute kenne ich mich viel besser. Früher hatte ich immer mehr Fragen als Antworten. Als ich zum Beispiel mit der Schauspielerei anfing, fühlte ich mich ausgegrenzt. Ich hatte keine richtige Verbindung in die Branche, keine Vorstellung, wie ich darin Fuß fassen könnte. Ich gehörte nicht dazu. Ich hatte Angst zu versagen oder die Befürchtung, gefeuert zu werden. Deswegen fühlte ich mich einsam. Die Folge war, dass ich wahrscheinlich alles zu angestrengt angegangen bin. Ich wollte es übers Knie brechen."
Der neue Musicalfilm "The Greatest Showman" mit Hugh Jackman läuft übrigens seit 04. Januar in den Kinos. (Fan-Lexikon berichtete)
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- Elizabeth Hurley fühlt sich von Shane Warne ausgegrenzt
- Lady Gaga fühlte sich früher sehr alleine
- Kelly Clarkson fühlte sich früher sehr einsam
- Brigitte Bardot fühlte sich früher hässlich
- Cynthia Erivo: Das Spielen der Außenseiterrolle in Wicked fühlte sich vertraut und persönlich an
- Fabien Frankel: Beim House of the Dragon-Dreh fühlte er sich wie ein Geheimagent