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Hugh Jackman: Für Gewaltszenen ist viel Vertrauen nötig

13.09.2013 - 09:31 Uhr

Los Angeles - Für Hugh Jackman hat der Film "Prisoner" eine große Herausforderung dargestellt.

Er spielt in den Thriller einen Mann, der die Entführer seiner Tochter jagt. Vor allem die Gewaltszenen haben dem 44-Jährigen dabei zu schaffen gemacht. Er sagte laut "bunte.de": "Für diesen Film war es besonders wichtig, dass die Gewalt nicht lustig oder schön aussieht, wie in anderen Actionfilmen. Das war nicht zu vergleichen mit 'Wolverine'. Es musste brutal und unangenehm aussehen, weil Gewalt in Wirklichkeit genauso ist." Und gerade deshalb war am Set viel Vertrauen und eine genaue Abstimmung nötig. Jackman wörtlich: "Du kannst nur so weit gehen, wie es dir der andere Schauspieler erlaubt. Außerdem braucht man einen guten Regisseur, der genau weiß, wie er dich motiviert."

"Prisoners" mit Hugh Jackman und Jake Gyllenhaal in den Hauptrollen kommt hierzulande übrigens am 10. Oktober in die Kinos.

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