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Isabella Rossellini: Eine Ikone zu sein, ist eine große Aufgabe
22.08.2012 - 08:52 Uhr
New York - Isabella Rossellini findet es nicht einfach, als Ikone gesehen zu werden.
Die Schauspielerin ist der Meinung, dass einem dadurch viel zusätzliche Arbeit aufgebürdet wird. Die 60-Jährige sagte der "Financial Times": "Am nächsten Tag hat man Fernsehauftritte und Interviews und alles dreht sich um die Fragen: 'Mögen sie das Kleid oder nicht?' und 'Sieht sie fett aus?'. Sich Kleider und Schmuck zu leihen, wird zum Vollzeit-Job. Und man muss eine Fantasie sein, was man nie sein kann, also ist man ständig deprimiert. Eine Ikone zu sein, ist eine große Aufgabe - das geht über die Schauspielerei hinaus. Und manchmal zahlt es sich aus und manchmal nicht."
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