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James Franco: Beim Anblick von Blut wird ihm mulmig
10.01.2011 - 07:08 Uhr
Los Angeles - James Franco kann kein Blut sehen. Mit seiner Amputationsszene in "127 Hours" hatte der Schauspieler allerdings trotzdem keine Probleme.
Der 32-Jährige sagte der US-Zeitschrift "People": "Ich gebe zu, dass mir dabei ein bisschen übel wird, vor allem, wenn es um Blut an meinem Arm geht. Wenn ich mich beim Arzt durchchecken lasse und sie mir Blut abnehmen, ich gebe zu, darin bin ich gar nicht gut. Als ich mir allerdings die Szene angesehen habe, ging es mir gut."
127 Hours" basiert auf der wahren Geschichte des Extrem-Sportlers und Abenteurers Aron Ralston. Er klemmte sich bei einer Bergtour in einer Felsspalte den Arm ein und musste diesen selbst amputieren, um zu überleben. In die Kinos kommt der Film mit James Franco Deutschland am 24. Februar, in Österreich am 25. Februar und in der Schweiz am 31. März 2011. (Fan-Lexikon berichtete)
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