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James McAvoy: Amerikanischer Akzent fällt ihm schwer

21.09.2010 - 18:30 Uhr

Los Angeles - James McAvoy ist für seinen neuen Film "The Conspirator" gezwungen gewesen, mit amerikanischem Akzent zu sprechen.

Regisseur Robert Redford verlangte von dem schottischen Schauspieler sogar, auch in seiner Freizeit mit diesem Akzent zu sprechen. Allerdings hielt McAvoy das nicht durch. Er sagte "contactmusic.com" dazu: "Robert wollte, dass ich die ganze Zeit amerikanisch bin, also habe ich das durchgezogen, solange er da war. Aber sobald er das Set verließ, war ich wieder ich selbst, was meinen Akzent wahrscheinlich fürchterlich gemacht hat. Aber ich kann ihn nicht die ganze Zeit beibehalten - man würde irgendwie verrückt werden. Wenn die Kamera nicht mehr läuft, muss ich diese Sachen wegpacken."

James McAvoy spielt in "The Conspirator" Frederick Aiken, der Mary Surratt nach der Ermordung von Abraham Lincoln verteidigte. Wann der Film in die Kinos kommt, steht derzeit noch nicht fest.

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