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Jane Lynch: Angst vor Cory Monteiths Glee-Abschied
21.08.2013 - 10:15 Uhr
Jane Lynch (53) hat ein mulmiges Gefühl, wenn sie an die 'Glee'-Episode denkt, die dem verstorbenen Cory Monteith (+31) Tribut zollt.
Die Schauspielerin ('Vorbilder?!') glaubt, dass die Serienmacher vor einer großen Herausforderung stehen. Monteith war im vergangenen Monat tot in seinem Hotel in Vancouver aufgefunden worden - er starb an einer Überdosis. Der Kanadier spielte den beliebten Finn Hudson in der erfolgreichen Musicalserie und die Verantwortlichen verkündeten, dass sie die Figur in der dritten Folge herausschreiben werden. J
ane Lynch fürchtet sich vor dieser Episode, denn sie wird nicht nur für sie eine Herausforderung: "[Das Drehbuch] liegt zuhause und wartet darauf, gelesen zu werden", berichtete die Seriendarstellerin 'New York Daily News'. "Himmel, ich habe keine Ahnung, wie ich es machen soll. Ich bin froh, dass es nicht meine Verantwortung ist, denn nicht nur wir verabschieden uns von ihm, sondern auch die Zuschauer verabschieden sich - nicht nur von Cory, sondern auch von Finn. Es ist sehr traurig."
Die 'Glee'-Macher informierten in der vergangenen Woche, dass sich durch Monteiths Tod die Dreharbeiten verschieben werden und die erste Folge der fünften Staffel Ende September in den USA ausgestrahlt wird. Show-Erfinder Ryan Murphy (47) erklärte damals, dass man die Überdosis direkt ansprechen würde, aber nun heißt es, dass sie Finns Tod ein wenig anders angehen: "Wir werden in dieser Episode nicht erzählen, wie die Figur gestorben ist. Es mag interessant und morbide sein, wie jemand gestorben ist, aber wir sagen gleich am Anfang der Folge, dass wir hier mit der Episode das Leben der Figur feiern werden. Das mag zwar merkwürdig für einige sein, aber anders würde es sich anfühlen, als ob wir [das Geschehene] ausnutzen", betonte Murphy im Interview mit 'E! News'.
Jane Lynch dürfte mit diesem Ansatz wohl zufrieden sein.
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