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Jennifer Hudson: Unter Druck
14.09.2021 - 07:00 Uhr
Jennifer Hudson fühlte sich wegen ihrer Rolle als Aretha Franklin in 'Respect' unter Druck gesetzt.
In dem kommenden Biopic schlüpft die Schauspielerin in die Rolle der Musik-Ikone. Dass die Erwartungen an die 40-Jährige gewaltig sind, steht außer Frage. Das wirkte sich auch auf ihren Gemütszustand aus. "Ich meine, die Queen selbst zu spielen ist die beängstigendste Sache überhaupt", gesteht die Oscar-Preisträgerin. "Offensichtlich kann sie nicht dupliziert werden. Ich weiß, was sie repräsentiert und was sie der Welt bedeutet - mir selbst eingeschlossen. Es ist nicht einfach, wenn dir so etwas anvertraut wird; ich habe es überhaupt nicht auf die leichte Schulter genommen."
Immerhin habe sie die meisten Songs der 'Queen of Soul' bereits gekannt, da sie selbst ein langjähriger Fan der Künstlerin ist. "Das hat mir bei der Vorbereitung geholfen. Aber gleichzeitig wurde es knifflig, diese Momente und Szenen tatsächlich nachzubilden, denn in manchen Szenen kennt sie den Song noch nicht, also konnte ich es nicht so singen, wie ich es kenne", enthüllt Jennifer.
Wie die 'Dreamgirls'-Darstellerin im Gespräch mit der Zeitung 'The Independent' hinzufügt, habe sie sich schnell mit Franklin identifizieren können. "So viele Dinge [in ihrer frühen Karriere] spiegeln sich in meinem eigenen Leben und meiner Kunst wider", erklärt sie.
Quelle: BANG Media International
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