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Jesse Eisenberg: Ein Treffen mit Mark Zuckerberg für die Vorbereitungen auf The Social Network wurde untersagt
29.01.2025 - 16:00 Uhr
Jesse Eisenberg, bekannt aus Filmen wie 'Zombieland' und 'Adventureland', ist vielleicht am meisten bekannt für seine Rolle als Mark Zuckerberg in 'The Social Network'.
Doch das Vorbereiten auf diese spezifische Rolle war keine einfache Aufgabe, wie er kürzlich in einem Podcast enthüllte.
Im Film 'The Social Network', der im Jahr 2010 veröffentlicht wurde und auf der Entstehungsgeschichte der Social-Media-Plattform Facebook basiert, spielte Eisenberg die Rolle des Facebook-Gründers Mark Zuckerberg. Die Performance des heute 41-jährigen Schauspielers wurde mit einer Oscar-Nominierung für die beste Darstellung belohnt.
Allerdings stieß Eisenberg auf Hindernisse, als er versuchte, sich auf die Betonung der Rolle vorzubereiten, wie er vor Kurzem in einer Episode des 'Awards Chatter'-Podcasts des 'Hollywood Reporter' offenbarte. Er erzählte dem Moderator Scott Feinberg, dass ihm ein persönliches Gespräch mit Zuckerberg untersagt wurde.
Laut dem Schauspieler, er wollte nach Menlo Park im Norden von Kalifornien fahren, dem Headquarter von Facebook. Der damals 25-jährige Jesse plante, in die Büros von Facebook zu gehen, um persönlich um ein Treffen mit Zuckerberg zu bitten, um sich bestmöglich auf seine Darstellung von Zuckerberg vorzubereiten. Aber während er auf seinem Weg nach Menlo Park war, wurde er von den Produzenten des Films angerufen und wegen rechtlicher Bedenken daran gehindert, seinen Plan zu realisieren.
Im 'Awards Chatter'-Podcast erzählte er: "Ich fuhr hin, um ihn dort zu treffen, weil mir [die Produzenten] gesagt hatten: 'Nein, wir werden [kein Treffen für Sie arrangieren.' Also saß ich buchstäblich in meinem Auto und fuhr hin. Ich wollte einfach in das Büro und dachte, dass sie mich reinlassen würden."
Eisenberg fügte hinzu: "Ich bekam einen Anruf von Scott Rudin, der zu mir sagte: 'Gehen Sie nicht dorthin.' Er sagte mir das im Namen der Anwälte von Sony. Er sagte zu mir: 'Das dürfen Sie aus verschiedenen rechtlichen Gründen nicht machen.'"
Es scheint, dass trotz des Mangels an persönlichem Kontakt mit Zuckerberg, Eisenberg es schaffte, eine bemerkenswerte Darstellung des Facebook-Gründers auf die Leinwand zu bringen, was ihm letztendlich eine Oscar-Nominierung einbrachte.
Quelle: BANG Media International
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