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Johnny Depp: Preisverleihung im Privatgemach
08.09.2011 - 10:00 Uhr
Gemütlich: Johnny Depp (48) soll angeblich ein Privatzimmer gefordert haben, damit er sich eine Preisverleihung, die er besuchte, ganz bequem anschauen konnte.
Der Schauspieler ('Fluch der Karibik') war diese Woche bei den 'GQ Awards', die im 'Royal Opera House' im Londoner Stadtteil Covent Garden vergeben wurden. Doch statt inmitten der anderen Gäste Platz zu nehmen, soll der Leinwandbeau darum gebeten haben, das Geschehen auf einem Fernsehbildschirm in einem separaten Bereich verfolgen zu können, da das entspannter für ihn sei.
"Johnny mag seine Privatsphäre und wollte die Zeremonie in Ruhe anschauen", plauderte ein Insider gegenüber der britischen Zeitung 'The Sun' aus und ergänzte: "Er hatte all seinen häuslichen Komfort um ihn herum und lehnte sich einfach zurück und ließ alles auf sich wirken. Den Organisatoren waren seine Forderungen egal. Was sie betraf, hätte Johnny alles bekommen, wonach er fragte."
Dem Amerikaner wurde sogar ein Luxusledersessel bereit gestellt, in den er sich zurücklehnen konnte, während die Preisverleihung vor sich ging. Außerdem nippte der Star an "teurem, erlesenen Rotwein".
Allerdings verbrachte der Hollywoodler nicht die ganze Nacht in dem Sonderzimmer, sondern verließ die Gemächer, um Alt-Rocker Keith Richards (67) den 'Writer of the Year'-Preis zu überreichen. Die beiden Männer sind bekanntlich gute Freunde und Depp behauptet sogar, dass sein 'Fluch der Karibik'-Charakter Captain Jack Sparrow auf dem 'Rolling Stones'-Star basiere.
Die Gelegenheit, den Musiker auszeichnen zu können, soll übrigens der Hauptgrund dafür gewesen sein, dass Johnny Depp die Preisverleihung überhaupt besuchte - und nicht etwa das gemütliche Privatzimmer.
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