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Johnny Depp: Scheidung - Von Aschenputtel zum Biest
04.10.2018 - 11:15 Uhr
Los Angeles - Die Scheidungsschlacht zwischen Johnny Depp und Amber Heard ist schmutzig und hinterlässt scheinbar auch seine Spuren.
Dem "GQ"-Magazin gab der Schauspieler jetzt ein Interview, das einem Seelenstriptease gleicht. Depp sagte: "Es hat mich verletzt, dass ich als jemand dargestellt wurde, von dem ich nicht weiter entfernt sein könnte. Jemanden verletzen, den du liebst? Wie ein Tyrann? Nein, das kann sich nicht nach mir anhören." Die unzähligen Gewaltvorwürfe sollen dem 55-Jährigen ordentliche Dellen verpasst haben. Er resümierte: "Die Leute haben mich anders angeguckt. Es fühlte sich an, als ob innerhalb einer sehr kurzen Zeit aus Aschenputtel ein Biest würde."
Heard hat übrigens schon auf den Artikel reagiert. Ihr Anwalt ließ über "Page Six" verlauten: "Es ist empörend, dass GQ vor der Veröffentlichung mit keinem der zahlreichen Zeugen gesprochen hat, die die Misshandlungen durch Mr. Depp an Mrs. Heard beobachtet haben."
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