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Josh Hutcherson: Von der Angst, Regisseur zu sein
21.02.2017 - 12:00 Uhr
Josh Hutcherson (24) hat eine große Herausforderung gemeistert.
Der Darsteller ('Die Tribute von Panem') hat mit dem Kurzfilm 'Ape' sein Regiedebüt gegeben. Sein Werk, in dem er auch mitspielt, ist Teil einer Anthologie namens 'The Big Script', die fünf Drehbücher von aufstrebenden Filmemachern vereint. 'Ape' handelt von einem Mann, der gegen seine Schizophrenie kämpft. Obwohl das Projekt bereits positives Feedback erhalten hat, erinnert sich Josh nur zu gut an seine Angst, die er spürte, als er es umsetzen musste. Im Interview mit 'Collider' erklärte er sein geringes Selbstbewusstsein, indem er sagte:
"Einen Film zu inszenieren, ist eine große Verantwortung. Es ist nicht etwas, bei dem man einfach sagen kann, 'Ja, klar, ich versuche das mal.' Es ist etwas, worauf man sich wirklich konzentrieren muss. Man muss viel Kraft hineinstecken und seine Aufmerksamkeit darauf verwenden. Einen Kurzfilm zu inszenieren, war immer mein erstes Ziel."
Zudem verriet er, dass er im Laufe der Jahre bereits einige Drehbücher verfasst hatte: "Ich war immer zu nervös, um sie wirklich umzusetzen. In den vergangenen Jahren habe ich einige Skripte für Kurzfilme verfasst und meine Freunde sagten mir, 'Hey, du musst das wirklich machen. Schnapp dir einfach eine Kamera und schieß das Ding.' Ich bin kein Perfektionist, aber wenn ich etwas in Angriff nehme, will ich das Bestmögliche erreichen."
Josh Hutchersons 'Ape' wurde am 17. Februar im Internet veröffentlicht.
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